In eigener Sache: „Forewarned is Forearmed !?!“

„Early warning & Forecasting for startups“

Wieder einmal hatte ich Gelegenheit, diesmal am 25. April 2019 als Redner an der Berlin Startup School, meine „Glaskugel“ an das überwiegend internationale Gründerpublikum zu bringen (näheres hier).

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In eigener Sache: „2019 – Cassandras Blick in die Glaskugel“

“How did you go bankrupt?“
„Two ways. Gradually, then suddenly.”
(Ernest Hemingway)

Nachdem ich mit meiner letztjährigen Prognose des „wirtschaftlichen Biedermeiers“ (hier) bis weit ins Dritte Quartal von 2018 richtig lag, habe ich auch für dieses Jahr wieder als Cassandra in die Glaskugel geschaut (für eine eher ironische Version, schaue hier).

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„Geldpolitik“ – Kunst des Möglichen und Demokratiedefizit

Zwei aktuelle Posts aus dem Blog der FAZ, FAZIT, („Geldpolitik in den Sternen“ und „Keine Angst vor der Inflation“) stellen zum einen mal gut zusammengefasst jeweils die verschiedenen Möglichkeiten der Berechnung der Inflation und den Zielen der von den Zentralbanken betriebenen Geldpolitik (im Gegensatz zu der von Regierungen betriebenen Fiskalpolitik) dar.

Zum anderen geben einem beide Artikel in der Zusammenschau SEHR zu denken:  „„Geldpolitik“ – Kunst des Möglichen und Demokratiedefizit“ weiterlesen

Stell dir vor, es ist der 31.12.2019, 20:30 Uhr…

…und nicht nur die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin, sondern auch folgende Ereignisse liegen hinter Ihnen:  „Stell dir vor, es ist der 31.12.2019, 20:30 Uhr…“ weiterlesen

Carmageddon – Konturen werden erkennbar

Zwar hat sich die im Oktober 218 aufgezeigte negative Entwicklung der US-Verkaufszahlen (hier) bis Dezember wieder relativiert, weltweit aber scheint der Automarkt in die Rezession einzutreten, wie die nachfolgenden Daten zeigen: „Carmageddon – Konturen werden erkennbar“ weiterlesen

„Wenn Merz zur Mittelschicht zählt, bin ich Bodensatz“ (Manager Magazin)

(Hier). Stimmt. Bei dem Abstand zu den tatsächlich Reichen ist fast jeder Bodensatz. Aber so verhält sich das „Establishment“. Immer schön dazu gehören wollen. Aber wieso eigentlich? Ist „Reich sein“ vielleicht doch nicht so unanstößig?

Morning Briefing – 16 November 2018 – Brexit Special (English version)

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(source: Schatzi)

Good morning,

If not today, when would there be a better time for a Brexit special? Especially since while typing these lines I’m sitting in a London hotel  and watching construction workers finish the next skyscraper…. „Morning Briefing – 16 November 2018 – Brexit Special (English version)“ weiterlesen

Carmageddon – nun doch?

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Ab und an entwickeln sich die Dinge doch anders, als man denkt – so auch bei Carmageddon: Während ich im August noch meinte, dass angesichts der positiven Verkaufszahlen „Carmageddon“ „anders aussehe“ (hier), befeuern die September-Zahlen (die als Quartalszahlen auch wieder GM-Verkaufszahlen beinhalten) Spekulationen über einen Crash am US-Automarkt:  Demnach sind die Verkaufszahlen in den USA über den gesamten Markt hinweg um 5,6% im Vorjahresvergleich zurückgegangen (hier). Das ist viel. „Carmageddon – nun doch?“ weiterlesen

Cassandras – häufiger dort, wo man sie nicht vermutet

Zeitung

Zum Wochenende hatte ich mir drei Artikel „auf Halde gelegt“ – ohne zu wissen, dass sie im „Zusammenspiel“ nicht unbedingt für gute Laune sorgen würden. Im ersten zeigt ein ehemaliger Journalist der Financial Times, John Authers,  in meinen Augen und vielleicht unabsichtlich ein „Sollen sie doch Kuchen essen“-Verständnis seiner Leser. Der zweite Kommentar, von Hans-Werner Sinn im Handelsblatt, zeigt für mich die Orientierungslosigkeit dieser Zeitung. Der letzte Artikel (samt Buch), vom Hedge-Fonds Manager Ray Dalio beweist in meinen Augen mehr „Cassandra-Qualität“, als FT und HB zusammen. In meinen Augen sollte es uns zu denken geben, wenn Spekulanten, wie Ray Dalio, mehr, schlüssigere und authentischere Warnungen abgeben, als die eigentlich dafür verantwortliche Presse.  „Cassandras – häufiger dort, wo man sie nicht vermutet“ weiterlesen

Populismus, Wirtschaft und Medien

In einem sehr lesenswerten Artikel (diesmal fürs Manager Magazin) erklärt Henrik Müller die Gründe für den wiederholten wirtschaftlichen Absturz Argentiniens vor allen Dingen mit einer Art „Populismus-Schleife“, in der sich das Land seit Mitte der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts befinde (hier).

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