Morning Briefing – 28. Januar 2021 – Recht(s) sicher!?!

Guten Morgen, 

Deutsche Gerichte bekamen (im Schnitt)  in den letzten Jahren weniger Fälle auf den Tisch, aber die Verfahren dauern immer länger (hier). Und das dürfte nicht nur an der Faulheit von Richtern liegen, wie immer gerne behauptet wird, denn es fehlen Richter an allen Ecken und Enden (s. nur hier (nur mal so auf die Schnelle aus dem Internet gefischt). Aber auch andere Faktoren zerren und zehren an der deutschen Judikative, wie die nachfolgende Sammlung zeigt.

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Morning Briefing – 14. August 2020 – Berlin-Digitalisierung-Special

Guten Morgen,

Es ist kurz vor dem Wochenende und meine „Sortierwiese“ auf OneNote, auf der ich meine Posts vorbereite, läuft über vor lauter Posts, die danach schreien, veröffentlicht zu werden. Deutsche Wirtschaft, US-Wirtschaft, britische Wirtschaft, Cyber-Attacken, etc. pp. Aber seit vorgestern fuchsen mich drei Meldungen über Berliner Verhältnisse, so dass ich mal der Bauchnabelschau heute den Vorrang vor der Weltwirtschaft und -politik gebe:

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Morning Briefing 29. Januar 2020 – Cyber-Special

Guten Morgen,

6.049/131 – das ist der aktuelle Status der Coronavirus-Infektionen und der Todesfälle. Zum Vergleich: Freitag (also vor 5 Tagen!) war der Status noch bei 870/26. Damit hat der Virus angeblich schon die Zahlen der SARS-Epidemie getoppt und die Frage – neben den menschlichen Dramen, die sich derzeit abspielen – ist, ob das der Black Swan ist, der die Weltwirtschaft in die Krise stürzen wird (hier).

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Morning Briefing 30. Oktober 2019 – Cyber Crime Special

Guten Morgen,

Nun ja, auch wenn es eigentlich bitter ist: es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, dass uns aller „Digitalminister“ bei einer Digitalisierungskonferenz im wahrsten Sinne des Wortes „auf die Nase fällt“ (hier). Zwar kann ich seine „Digitaisierungs-Staatssekretärin“, Frau Bär, verstehen, wenn sie über die entsprechende Häme im Netz „abkotzt“ (hier). Allerdings – und darauf reite ich schon seit einiger Zeit rum (hier, s. Kommentierung bei „Respektrente“) – ist die Relation zwischen den konsumtiven und den investiven Aufwendungen im Staatshaushalt so weit aus der Balance geraten, dass Deutschland ob des dadurch entstehenden Rückstands im globalen Wettbewerbs insgesamt noch viel schmerzhafter auf die Nase fallen dürfte. Dies zeigt sich auch im nachfolgenden Cyber-Crime-Special, bei dem die öffentliche Verwaltung in Form des Berliner Kammergerichts ein sehr unrühmliches Beispiel abgibt (ich sage nur: Windows95!). Deswegen: Gute Besserung, Herr Altmaier! Wir brauchen Sie gesund und tatendurstig.

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