Morning Briefing – 23. Februar 2022 – Credit Suisse – qui bono?

Guten Morgen,

Anfang dieser Woche wurden von neue Vorwürfe gegen die schweizerische Großbank Credit Suisse laut (bei mir zuletzt hier). Die Weiterverfolgung eines zunächst für mich zunächst eher abstrus wirkenden Posts von Herrn Danisch (hier) zeigt für mich aber, dass die Motive der Veröffentlichung der Vorwürfe vielleicht nicht ganz so nobel sind und der Zeitpunkt auch nicht zufällig gewählt wurde. Doch sehen sie selbst:

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Morning Briefing 13. November 2019 – Meinungsfreiheit // Glaskugel // Social Engineering

Guten Morgen,

Angesichts der aktuellen Meldungen unten wundert man sich ja nicht, dass die Deutschen vorsichtig darin werden, ihre Meinung öffentlich zu äußern (hier). Und wenn man dann sieht, dass ein Gustl Mollath nunmehr (natürlich „ohne Anerkennung einer Rechtspflicht“!) eine Zahlung von Euro 600.000,- vom Staate Bayern erhält (hier und hier), weil er von der bayerischen Staatsgewalt für sieben Jahre (!) in der Psychiatrie eingesperrt wurde, nachdem er den Finanzskandal der Bayern LB bekannt gemacht hatte, dann weiß man, dass gerade das Vertreten politisch brisanter Ansichten heute schon sehr riskant sein kann (hier näher zum Mollath-Skandal bei der Süddeutschen, die in seltenem journalistischen Pflichtbewusstsein diesen Skandalin die Öffentlichkeit getragen hat, da können sich einige deutsche Blätter mal mehrere Scheiben von abschneiden). 

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