Morning Briefing – 3. Februar 2021 – Staatsfinanzierung – die Weitung des Gürtels….

Guten Morgen,   

Heute liefere ich Ihnen einen Aufguss – eines Posts vom 24. April 2020 (hier). Habe ich natürlich erst gemerkt, als ich den Post für heute schon zusammen hatte und runterschrieb. Zeigt aber, dass das Thema: „Schröpfung der deutschen Micheline“ im zweiten Lockdown eher an Beliebtheit zugenommen hat:  

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Morning Briefing – 11. Januar 2021 – Schwellenländer-Special

Guten Morgen,

Die westlichen Nationen betreiben – nicht erst seit Corona – ziemlich viel Bauchnabelschau. Die Welt dreht sich aber weiter – und das im Zweifel schneller. Dementsprechend geraten vielleicht Probleme in anderen Teilen der Welt aus dem Focus, die sich aber unversehens zuu einem größeren Problem für die westliche Welt, also uns, entwickeln können. Dazu gehört mit Sicherheit die Thematik der Schwellenländer, die ich dem geneigten Leser heute mal wieder zu Gemüte führen will (s. zuletzt hier):

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Morning Briefing 24. April 2020 – Lastenausgleich // Vermögensabgabe // Steuern

Guten Morgen,
 

Gestern Nacht haben die Staats- und Regierungschefs ein (weiteres) Rettungspaket auf europäischer Ebene angeschoben (hier, zu den sonstigen – bislang Euro 3,4 Billionen umfassenden – Programmen, s. hier). Zwar ist – klassisch europäisch – noch nichts entschieden, aber so wie es aussieht, heißen die Hilfen für den Süden jetzt nicht „Bonds“ sondern „Fonds“, aber ein Lette gab schon mal die Größenordnung vor: 1,5 Billionen Euro. Und wie wird das finanziert?

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