In eigener Sache: „2022 – Cassandras Blick in die Glaskugel“

You never cure structural deficits,
the system corrects
itself by collapsing“

Nassim Nicholas Taleb

Nunmehr zum fünften Mal (s. zu den Jahren 2020 / 2021 hier und hier) durfte ich meine Jahresprognose für das laufende Jahr in der ZInsO veröffentlichen, dem Verlag und den Schriftleitern sei es gedankt. Denn die (Lese-)Kost dürfte manchem Leser sowohl von der Länge, als auch von den konkreten Prognosen her ziemlich schwer im Magen liegen.

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Morning Briefing 15. Juli 2020 – legonomics special

Bonjour,

Was bleibt? Nach zwei Wochen Bretagne kann ich sagen: Viele Erinnerungen und noch mehr Sehnsüchte… War super, anstrengend, aber super. Und mit etwas Abstand schaut man sich die aktuellen Meldungen ja doch eher an, als wären sie allesamt aus der Heute Show geklaut. Man nehme nur die Frage eines Tempolimits:

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„2020 – Cassandras Update“

In totaler Unterschätzung der Auswirkungen, die Corona auch auf meinen Arbeitsumfang haben würde, hatte ich im Begleitartikel zur Veröffentlichung meiner usprünglichen Jahresprognose (hier) ein Update für „Mitte / Ende April“ angekündigt. Nachdem ich überhaupt erst eine Rohversion Ende Mai fertigstellen konnte, erschien im Juni Dank des Einsatzes der ZInsO (vielen Dank, Herr Prof. Dr. Haarmeyer und dem gesamten Team!) dann doch das Update zur Prognose.

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In eigener Sache: „2019 – Cassandras Blick in die Glaskugel“

“How did you go bankrupt?“
„Two ways. Gradually, then suddenly.”
(Ernest Hemingway)

Nachdem ich mit meiner letztjährigen Prognose des „wirtschaftlichen Biedermeiers“ (hier) bis weit ins Dritte Quartal von 2018 richtig lag, habe ich auch für dieses Jahr wieder als Cassandra in die Glaskugel geschaut (für eine eher ironische Version, schaue hier).

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