Geldwäsche – oder: wie die Medien NICHT in die Tiefe gehen…

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Die „Welt“ schreibt ja ab und an sehr gute Wirtschaftsartikel. Auch über den Londoner Immobilienmarkt. So konnte man in einem Artikel vom 28. Mai 2015 (hier) über den volkswirtschaftlichen Schaden lesen, der durch die hohen Immobilienpreise in der britischen Metropole eintreten würde. „Geldwäsche – oder: wie die Medien NICHT in die Tiefe gehen…“ weiterlesen

…und immer wieder Deutsche Bank (6)….

Et voilà, hier ist die nächste Strafe gegen die Deutsche Bank: Nachdem sie im sog. „Libor-Skandal“ zuvor schon über Euro 700 Mio. als Kartellstrafe an die EU zahlen „durfte, hat sie sich jetzt mit der auf eine weitere Strafe von USD 2,5 Mrd. (ja, Mrd., Sie lesen richtig!) geeinigt.