Morning Briefing – 17. September 2021 – Grenzgänge(r) der Wirtschaftswissenschaften – Gigerenzer vs. Kahnemann

Guten Morgen,

So, es ist wieder Freitach – als Long-Read-Tach. Heute mit einer Besonderheit: Ich – umweltbewusster Blogger, der ich bin – recycle! Nämlich – quasi aus Versehen – einen Post zu „Blink“ von mir. Erst während der Zusammenstellung des Posts, der sich heute eigentlich um den letzten Eintrag (Gigerenzer vs. Kahnemann) dreht und damit Herrn Prof. Dr. Gigerenzer als weiteren „Grenzgänge(r) der Wirtschaftswissenschaften“ (s. zuletzt hier) in den Mittelpunkt stellt, habe ich nämlich festgestellt, dass ich zu diesem Buch schon eine Rezension geschrieben hatte. Also, zum Wochenende mal zumindest teilweise „alter Wein in neuen Schläuchen“. Wohl bekomms:

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Das Scheitern der konventionellen Wirtschaftswissenschaften und die Verhaltensökonomie

Auch im Hinblick auf das Versagen der Volkswirtschaftslehre bei der Voraussage, Vermeidung oder zumindest Bekämpfung der letzten Finanzkrise läuft die Diskussion über die Ausgestaltung des VWL-Studiengangs. Auf FAZ und FAZIT erschienen dazu in letzter Zeit einige interessante Artikel (hier, hier und hier).

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