Coronavirus – Hoffnungszeichen?

Ja, die Corona-Zahlen steigen. Aber, was die Leitmedien zu meinem Entsetzen dabei geflissentlich (wieder, s. schon hier, dagegen aber mal ganz gut, Die Welt, hier) unter den Tisch fallen lassen, ist, dass die Zahl der Tests genau so steigt (s. hier; diese Website ist nicht gerade als Aluhutträger bekannt). Damit relativiert sich dann nicht nur der – von Politikern wieder mal anschaulich kommentierte (s. nur hier) – Anstieg der Anzahl der (getesteten!) Infizierten, sondern auch das, was Politiker alles so tolles getan haben in den letzten sechs Monaten (s. dazu auch die Achse des Guten, hier (Achtung, nicht pc!)). Denn nunmehr sind scheinbar die Testkapazitäten am Limit (hier). Sprich, dieselben Politiker, die sich wieder mal mahnend an „ihr“ Volk wenden, haben es nicht vermocht, die Testkapazitäten so zu steigern, dass sie damit ihre eigenen Forderungen auch nur ansatzweise erfüllen könnten.  Was die Forderungen von Herrn Söder nach allen möglichen Tests (s. nur hier) mal wieder als das entlarvt, was sie sind – publicity stunts ohne jegliche Substanz. Beweis? Verfolgen Sie mal das Testdebakel in Bayern (s. nur hier).

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Coronavirus – Tests als Nadelöhr

Für die (politischen) Entscheidungen wäre ein aktuelles und einigermaßen korrektes Lagebild durchaus wünschenswert, um es vorsichtig auszudrücken. Bei der aktuellen Corona-Pandemie wird das Lagebild vorrangig durch die Zahl der Neu-Infizierten und Toten bestimmt. Diese Bestimmung erfolgt über Tests. Ergo, um mal DIE WELT zu zitieren: „Wichtig für das Lagebild: Möglichst viel testen„. Nur so kann man Fehlentscheidungen vermeiden. Wie sieht es aber mit den Testmöglichkeiten, vor allen Dingen in Deutschland, als Basis aller Entscheidungen aus?

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