US-Medien lecken ihre Wunden

„Sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören. “
Hanns Joachim Friedrichs

Letzte Woche habe ich 100 US-Dollar gewonnen. Sie können sich ausrechnen, womit. Die Wette hatte ich übrigens im Sommer, lange vor den Wahlen, abgeschlossen – und sie beruhte auf meinen eigenen (düsteren) Vorhersagen aus dem Februar. „US-Medien lecken ihre Wunden“ weiterlesen

„Wutjournalisten“ contra „Wutbürger“ – ob das was bringt?

Zeitung BR

Seit neuestem scheint der Kampf zwischen den Medien und dem Teil der Bevölkerung, den man für den oder die „Wutbürger“ hält, voll entbrannt zu sein. So versuchte sich neulich die Journalistin Susanne Gaschke in einer eher simplen Erklärung des Phänomens der Wutbürger: „„Wutjournalisten“ contra „Wutbürger“ – ob das was bringt?“ weiterlesen

Medienmacht – was ist dran am Vorwurf der „Lügenpresse“?

Zeitung BR

Nicht erst seit der (scheinbar bewusst) verzögerten Berichterstattung über die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln hat die AfD mit Ihrem Vorwurf der „Lügenpresse“ Oberwasser (googeln Sie mal „Unabhängigkeit der Medien„!). Aber wie wichtig sind unabhängige Medien und was ist tatsächlich dran am Vorwurf, dass die Medien gesteuert und manipuliert seien? „Medienmacht – was ist dran am Vorwurf der „Lügenpresse“?“ weiterlesen

„Die Zeit“ in den Fängen von Lobbyisten?

Am letzten Wochenende konnte man in Zeit-Online, einen Artikel von Christian Odendahl unter der Überschrift „Es gibt kein Grundrecht auf Bargeld“ lesen. Weniger interessant als der – nach dieser Überschrift erwartbare – Inhalt ist, dass die Zeit den Beitrag zwar als „Gastbeitrag“ kennzeichnet, aber nicht angibt, wer Christian Odendahl ist. „„Die Zeit“ in den Fängen von Lobbyisten?“ weiterlesen