Guten Morgen,
So, starten wir die Woche (die durchaus in eine Los Wochos der Wirtschaftskriminalität ausarten könnte) mal mit einigen neuen Clan-Meldungen (s. zuletzt hier), die in Bezug auf Berlin schon fast zum Schmunzeln verleiten könnten – wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre.
https://www.n-tv.de/panorama/Raeuber-zu-sieben-Jahren-Haft-verurteilt-article22792211.html
Das gute an den Berliner Clan-Kriminellen ist, dass man sie scheinbar relativ leicht überführen kann – wie die schnelle Verurteilung eines Teilnehmers des Raubüberfalls am Ku’damm zeigt. Aber die Nerven scheinen auch blank zu liegen, wenn ein Clan-Mitglied ein anderes schon wegen schlechten Grusses über den Haufen schießt….
NRW: https://www.behoerden-spiegel.de/2021/09/03/erfolgreicher-kampf-gegen-clan-kriminalitaet/
Man sollte über die typische Berlin-Larmoyanz nicht vergessen, dass NRW und dort insbesondere das Ruhrgebiet auch eine Hochburg der Clan-Kriminalität ist.
Schweden: https://de.euronews.com/2021/08/04/schie-erei-in-sudschweden
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-kriminalitaet-101.html
Die schwedische Clan-Kriminalität (s. erneut bei mir hier) sollte kein Vorbild für uns sein!
Fazit: Das Phänomen der Clan-Kriminalität zeigt die gescheiterte Integration von Zuwanderern ziemlich deutlich auf. Und Schweden zeigt, wie sich die Verhältnisse in Deutschland entwickeln können, wenn man nicht entschieden gegensteuert. Und diese Art von Kriminalität hat massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen. So müssen bereits jetzt in Berlin Richter*Innen unter Polizeischutz gestellt werden (hier).
Spruch des Tages: „Manchmal weiß man nicht, ob man in die Tüte atmen oder kotzen möchte“ – Schwarzer-Kaffee.com
Keep calm and carry on!
-tz