Morning Briefing – 25. Juni 2021 – Es gibt sie noch – die guten Nachrichten

Guten Morgen

So, nach den eher (zumindest für D und die EU) frustrierenden Bauchnabel-, äh, Länderschauen (gestern noch hier), komme ich zum Wochenende mal wieder dem Wunsch von Jens nach guten Nachrichten nach (zuletzt hier). Ist echt nicht so leicht derzeit – denn selbst der (saisonale?) Rückgang von COVID wird einem ja gerade durch die Delta-Variante etwas verleidet. Here we go:

Gute Nachrichten: https://www.gute-nachrichten.com.de/

https://nur-positive-nachrichten.de/gute-nachrichten

https://www.focus.de/perspektiven/gute-nachrichten/

DIE gute Nachricht: Man muss sich nicht durch die Lektüre von Spiegel, Welt, Handelsblatt, Zerohedge oder Wolfstreet deprimieren lassen. Es gibt auch Portale, die sich auf gute Nachrichten spezialisieren. Ab und an etwas esoterisch, aber da kann man sich die Ansatzpunkte suchen, wie etwas funktionieren kann.

Glasfaser: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schnelles-internet-27-000-kilometer-datenautobahn-one-fiber-baut-entlang-des-bahn-netzes-ein-sicheres-glasfasernetz/27184878.html

Das, was Herr Scheuer und Herr Altmaier (hier) nicht hinbekommen haben, will nun die Bahn vorantreiben. Prädikat: ehrgeizig.

Quantencomputer: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Erster-Quantencomputer-Deutschlands-startet-article22621436.html

https://www.zeit.de/wissen/2021-06/deutscher-quantencomputer-angela-merkel-q-system-one

Ah – und wieder ein Lebenszeichen der Innovationsfähigkeit in D.

Fazit: Man soll ja gute Nachrichten nicht kaputtreden – aber ich wäre ja nicht -tz, wenn ich nicht noch was dazu sagen würde. Aber das ist auch was gutes – nämlich das Mantra (Anstatt sonstiger Weisheiten) zum Wochenende. Von Mark Manson („The Subtle Art of Not Giving a Fuck“) über „Self care“ („Selbstfürsorge“ kling gleich wieder nach Beamtendeutsch):

What self-care really looks like:

1. Limit your exposure to toxic people, toxic information and toxic environments. This means learning to say „no.“ This means learning how to be fine on your own.

2. Do the unpleasant, unsexy habits that make everything else possible. Go to bed at a reasonable hour. Stay in on a Wednesday night. Pay off your credit cards. Floss. It’s not sexy, but it has to be done.

3. Challenge yourself regularly. When people think of self-care, they think it means getting away from life. But self-care means enriching your life with interesting challenges that force you to grow.

4. Have difficult conversations. The quality of your life is proportional to the quality of your relationships. Take care of those relationships by having the uncomfortable conversations that result in trust and respect.

5. Rest. You don’t need to book a $500 spa treatment to rest. You don’t need to have a selfie in a hammock in the Caribbean to rest. Rest means rest. It can be your couch, your bed, on the floor, or in the arms of someone you care about.“ (hier)

In diesem Sinne ein schönes Wochenende und

Keep calm and carry on!

-tz 

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