Schaut man sich die aktuelle „Öffentlichkeitsarbeit“ gerade der konservativen Politiker in der GroKo an, kann man eigentlich nur besorgt die Stirn runzeln:
„Im Großen und Ganzen ist nichts schief gelaufen“ – Selbstkritik? Fehlanzeige
Der Burda-Verlag verklagt jetzt die Bundesregierung wegen „Vordrängelns“ bei Google (s. schon hier). Ist echt ein Hammer, was sich Herr Spahn da wieder erlaubt.
https://www.achgut.com/artikel/panik_wie_bestellt_ein_neuer_blick_auf_die_affaere_stephan_kohn
Aha, wenn diese Behauptungen stimmen, dann ist ja mehr als fraglich, ob die repressiven Maßnahmen gegen die Bevölkerung rein auf „wissenschaftlichen“ Erkenntnisen beruhten. Und die Einordnung der „Affäre“ aus dem Frühjahr 2020, als ein Vertreter des BMI die „Panikmache“ kritisierte und dann scheinbar kaltgestellt wurde, erscheint da in einem ganz anderen Licht (wie die Achse des Guten gut darstellt).
Fazit: Nicht nur im Krieg scheint die Wahrheit als erstes zu sterben…. Mit Sicherheit gibt es auch in Corona nicht „die“ (und schon gar nicht eine „einfache“) Wahrheit. Aber einige der hier genannten „Highlights“ erinnern doch eher an propagandistische Maßnahmen, denn Information.
Anmerkung: Der Post wurde am 9.2.21 durch Hinzufügen des oben näher bezeichneten Posts aus der Achse des Guten ergänzt: