Guten Morgen,
…oder eher schon „Mahlzeit“, aber ich musste noch an meinem „Monthly“ (hier) arbeiten, bevor der Monat zu Ende ist.
Heute wenden wir uns mal in einem schlecht verdeckten Special den potentiellen Risiken zu, die entweder schon eingedämmt schienen (Ozonloch) oder aus der Eindämmung anderer potentieller Risiken (CO2-Lagerung zur Eindämmung des Klimawandels) resultieren.
Oha, sieht doch nicht so ganz gelöst aus, das Problem… (s. auch schon hier).
Nun ja, scheint ja auch noch nicht so richtig gut zu laufen…. (s. auch schon hier)
Und wieder (s. schon hier) zeigt sich, dass „Müll“ ein knallhartes Geschäft ist….
Fazit: Die Eindämmung der von Menschen erzeugten „Reststoffe“ birgt selber erneut Risiken – der Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ist steinig. Aber der Weg in die Nachhaltigkeit ist – so sehr ich mich scheue, diesen Begriff zu verwenden – „alternativlos“. Nur in zeitlicher Hinsicht haben wir (hoffentlich) noch Spielraum…
Historisch: 1985: In Österreich bricht sich der Intertrading-Skandal Bahn. Eine Tochtergesellschaft des staatlichen VÖEST–Konzerns hat hoch spekulative Geschäfte am Ölmarkt getätigt, die zu Verlusten von mindestens 5,7 Milliarden Schilling (814 Millionen Deutsche Mark / 414 Millionen Euro) führen (Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/26._November)
Keep calm and carry on!
-tz