Guten Morgen,
„Bittere Vorwürfe, vergiftete Stimmung – und noch immer kein Ergebnis“ (Die Welt) oder „Macron nennt Niederländer „die neuen Briten““ (Handelsblatt) sind so die Schlagzeilen, die man sich am Montag Morgen zum gegenwärtigen Stand des EU-Sondergipfels wünscht. Genau so, wie die Angst des EU-Ratspräsidenten Charles Michel vor einem „negativen Medienecho“ sollte der Gipfel scheitern – sprich die Südländer nicht die erhofften Geldgeschenke erhalten. Da merkt man so richtig, was derzeit wirklich wichtig ist und wie lieb wir uns alle in Europa haben.
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