Während ich im letzten Monat davon ausging, dass Carmageddon auf Grund der um 3,5% angestiegenen Verkaufszahlen vertagt sei (hier), schien aber nur wenig später die US-Autoproduktion eine andere Sprache zu sprechen: Diese gingen nämlich im Mai 2018 um 0,7% im Vormonatsvergleich zurück, der stärkste Rückgang seit fünf Jahren (hier). Gleichwohl scheint der Juni ein starker Verkaufsmonat gewesen zu sein (hier), auch wenn der Ersatzbedarf im Hurrikan-geschädigten Houston bei weitem nicht so hoch ist, wie ursprünglich prognostiziert (hier).
Derweil fließt mehr „Investorengeld“ in die Verbreitung von sub-prime Autokrediten als jemals zuvor (hier) – und das, obwohl sich zumindest die ersten Lobbyisten Gedanken über die Auswirkungen der Trump’schen Strafzölle machen (hier).