Guten Morgen,
So, nachdem ich in dieser Woche die besorgniserregenden Zustände der Weltmächte USA (hier) und China (hier), den nicht gerade vielversprechenden Status der Gewaltenteilung in Deutschland (hier) und die natürlich die teils kafkaesken Situationen bei der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (hier) angeschaut habe – zum Wochenende mal einfach ein paar positive Gedanken:
KStA: https://www.ksta.de/politik/corona-in-koeln-10-dinge–die-uns-in-der-krise-mut-machen-37499878
Habe ich im Urlaub in Köln gelesen. Der Artikel (leider hinter Paywall) zeigt auf, dass die Hoffnung nicht verloren ist. Es gibt immer Beispiele, die einem Mut machen (und wenn es die Erhöhung der Testzahlen seit Beginn der Pandemie ist).
Wolf wieder mal in Bestform – Schumpeter würde diesen Artikel lieben!
Hatte im Urlaub auch „Bullshit Jobs“ gelesen (langatmig, aber nicht schlecht, Rezension hier) – und wäre froh, wenn die BWL tatsächlich mal neu gedacht würde (s. bei mir schon hier und hier).
Historisch: 1689: Das neue englische Königspaar Wilhelm III. von Oranien und Maria II. erkennt die am 13. Februar vom englischen Parlament verabschiedete Declaration of Rights, die in die Bill of Rights mündet, an. Diese stärkt die Rechte des Parlaments gegenüber der Krone.
1707: Das nach dem Act of Union neu gebildete britische Parlament tritt zu seiner ersten Sitzung zusammen (Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/21._Oktober)
Keep calm and carry on!
-tz