Guten Morgen,
Der Shutdown in den USA ist nach nur drei Tagen zumindest vorläufig beendet – auf Wiedervorlage am 8. Februar 2018. Derweil scheint Martin Schulz nicht nur beim Parteitag kein glückliches Händchen bewiesen zu haben, sondern auch beim EU-Pensionsfonds (s. unten).
Derzeit kann man die Wirtschaftslage wohl tatsächlich nur mit „too good to be true“ umschreiben, wie es ein Davos-Teilnehmer scheinbar tat. Und es lassen sich ja einige Haare in der Suppe finden, z.B. das Risiko von Zinserhöhungen durch die „Hintertür“ des steigenden Ölpreises:
Zinserhöhung „gegen“ die Zentralbanken? Kann in einem ersten Schritt tatsächlich gut sein, wobei es auch einige Monate dauern wird, bis ein erhöhter Ölpreis „Bremsspuren“ in der wirtschaftlichen Entwicklung zeigen wird. Und dann werden nach meinem Dafürhalten die Zentralbanken reagieren. Wenn nicht, dürfte es tatsächlich spannend werden.
Angst vor der eigenen Courage?
EU-Pensionsfonds: https://www.welt.de/wirtschaft/article172699269/EU-Pensionsfonds-Steuerzahler-muessen-fuer-Pleite-einspringen.html
Na, angesichts der sonstigen finanziellen Engpässe sind doch Euro 326 Mio. für die Pensionen der EU-Parlamentarier geradezu ein Klacks.
Historisch: 1972: Die Maus taucht zum ersten Mal in den Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger auf und gibt der Sendung in der Folge ihren Namen.
Ich wünsche wie immer einen guten Start in den Tag!
Viele Grüsse,
-tz